Stele der Heidjers Stadtwerke mit Bäumen inm Hintergrund
Foto: Heidjers Stadtwerke

Bereit sein für den Ernstfall

Freiwillige Feuerwehren überprüfen rund 800 Hydranten – kurzfristige Trübungen im Trinkwasser unbedenklich – Heidjers Stadtwerke unterstützen beim Ehrenamt 

Wasser marsch – ruft es an den nächsten Wochenenden mehrmals täglich durch die Straßen von Schneverdingen. Doch kein Grund zur Aufregung, die Freiwilligen Feuerwehren prüfen diesmal nur die Funktionalität der Hydranten. Damit im Fall der Fälle der Zugang zu den in den Wegen und Straßen eingelassenen Unterflurhydranten reibungslos möglich und genug Druck auf dem Schlauch ist, werden diese Übungen einmal jährlich durchgeführt. An insgesamt rund 800 Hydranten. Sollte mal der Anschluss haken oder der Wasserdruck zu schwach sein, kümmern sich die Heidjers Stadtwerke darum, tauschen die Straßenkappe aus oder erneuern die Beschilderung. Die Hydranten sind an das Trinkwassernetz angeschlossen und gehören somit in den Aufgabenbereich der Stadtwerke. Während der Überprüfung und kurz danach kann es in den umliegenden Haushalten zu Trinkwassertrübung oder Schwankungen beim Wasserdruck kommen. Diese Erscheinungen verschwinden nach kurzer Zeit wieder und sind nicht gesundheitsschädlich.
Doch nicht nur beim Wasseranschluss unterstützen Heidjers Stadtwerke tatkräftig in Sachen Notfallvorsorge. Bei den Stadtwerken sind auch Mitarbeiter ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr aktiv. In Einsatzfällen sind diese von der Arbeitszeit befreit. „Die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren ist wichtig für jeden von uns. Als kommunales Unternehmen sehen wir uns in der Pflicht, jedem Ehrenamt die Unterstützung zukommen zu lassen, die es braucht“, sagt Lars Weber, Geschäftsführer der Heidjers Stadtwerke.

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