Jubiläum bei den Heidjers Stadtwerken
Im Juli feiert Wolfgang Bremer Firmenjubiläum bei den Heidjers Stadtwerken. Als Verantwortlicher der Leitwarte überwacht er heute mit Kolleginnen und Kollegen das Strom- und Gasnetz und hat im Blick, ob die Energie fließt. „Wir freuen uns, dass Wolfgang Bremer schon so lange und zuverlässig mit uns zusammenarbeitet“, sagt Stefan Lamping, technischer Leiter der Heidjers Stadtwerke. Bei einem Frühstück mit dem Team bedankte sich Tobias Schrutt, Geschäftsführer der Heidjers Stadtwerke, für Wolfgang Bremers Einsatz. „Hier kann man die Technik miterleben, die hinter der Energiewende steht und mit einem starken Team etwas bewegen“, gibt Wolfgang Bremer jungen Menschen mit, die vor der Berufswahl stehen.
Entwicklung bei den Stadtwerken
Seit 1993 hat sich Wolfgang Bremers Arbeit bei dem Energieversorger verändert. Die Überwachung der Strom- und Gasnetze lief früher über eine analoge Schaltwarte. „Diese Schaltwarte habe ich mit abgelöst. Heute arbeiten wir mit moderner Computertechnik“, erklärt Wolfgang Bremer. Das System ist über die Jahre gewachsen, das gefalle ihm besonders: „Die Technik entwickelt sich immer weiter, es gibt immer etwas Neues zu lernen. Damit bleibt die Arbeit immer spannend.“ Heute verantwortet er auch Sonderzähler und begleitet Kunden beim Umstieg von anlogen zu digitalen Geräten. „Mit den neuen Zählern kommt bald moderne Technik in die Häuser unserer Kundinnen und Kunden“, sagt Wolfgang Bremer. Eingestiegen ist der 59-Jährige in den Netzen. Dort hat er anfangs Hausanschlüsse und Straßenbeleuchtung montiert. Als staatlich geprüfter Techniker wechselte er anschließend ins Büro für Netze und hat die Anschlüsse vom Schreibtisch aus geplant.
Energie in der Familie
Schon als Kind hat Wolfgang Bremer die Energieversorgung ganz nah miterlebt. Bereits sein Vater war im Netzbereich des Energieversorgers tätig. „Mich hat immer beeindruckt, dass mein Vater alle Straßenlampen in Schneverdingen auf einmal an- oder abschalten konnte. Er musste dafür in eine Trafostation. Heute kann ich das auch, aber von meinem Schreibtisch“, erklärt der Techniker. Wolfgang Bremer ist eng mit seiner Heimat verbunden, das schätzt er auch an seinem Arbeitgeber. „Ich konnte mich mit den Heidjers Stadtwerken beruflich so entwickeln, wie ich es mir gewünscht habe. Sie geben mir heute den Freiraum, den ich für mein Privatleben brauche“, sagt der Techniker.