Leopoldina fordert Technologieoffenheit bei Klimapolitik

Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina fordert im Sinne des Klimaschutzes technologieoffene Strategien bei der Energiewende. «Erforderlich sind Transformationsstrategien, die von den zu erreichenden Zielen her konzipiert (...) sind», hieß es in einem am Montag veröffentlichten Diskussionspapier. Dazu müsste die Attraktivität für private Investitionen gesteigert werden, die auf die Transformation einzahlten.

Die Wissenschaftler empfehlen in dem Papier hinsichtlich der Klimapolitik eine engere europäische und ressortübergreifende Entwicklung. So sollte der Ausbau des europäischen Emissionshandels ein wichtiges Instrument «zu einem einheitlichen, transparenten, langfristig tragfähigen und alle Emissionen umfassenden Steuerungsrahmen sein».

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