Räumung von Lützerath
Ein Banner mit der Aufschrift: "Lützerath Verteidigen" hängt vor einem Baumhaus.

Aktivistensprecherin: Hoffen, dass Sturm nicht stärker wird

Das stürmische und regnerische Wetter macht den Aktivisten im besetzten Braunkohleort Lützerath zunehmend zu schaffen. «Wir hoffen, dass der Sturm nicht noch stärker wird», sagte eine Sprecherin der Initiative «Lützerath lebt» am Donnerstagmorgen. Die Situation sei etwa für die Menschen in den Baumhäusern gefährlich. «Im Normalfall kommen sie bei Sturm runter», sagte die Sprecherin.

Die Polizei hatte am Donnerstagmorgen die Räumung von Lützerath fortgesetzt. In den Baumhäusern und in besetzten Gebäuden harren weiterhin Klimaaktivistinnen und -Aktivisten aus. Wie viele es sind, ist unklar. Die Sprecherin machte dazu keine Angaben. Vor Ort herrschte am Morgen Dauerregen und es gab starken Wind.

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