IWH startet Studie zur Wirkung der «Kohlemilliarden»

Werden die Mittel für die vom Kohleausstieg besonders betroffenen Gebiete in Deutschland sinnvoll investiert? Mit einer entsprechenden Analyse will sich das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) in den kommenden vier Jahren befassen. Das teilte das Institut am Donnerstag mit. Die Studie soll in Zusammenarbeit mit dem RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen gefertigt werden.

Für die vom Braunkohleausstieg bis 2038 direkt betroffenen Gebiete plant der Bund etwa 40 Milliarden Euro auszugeben. Die Mittel fließen insbesondere in die Reviere in der «Lausitz, in Mitteldeutschland und im Rheinland».

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